
Die Mutter ist das nährende Prinzip innerhalb der Familie. Sie kümmert sich um das Nest und versorgt die Familie mit materieller und emotionaler Nahrung. Sie behütet, sie bemuttert und schenkt uns die Geborgenheit, die wir für ein gesundes Aufwachsen benötigen. Der Vater bietet dazu den äusseren Rahmen und die Sicherheit. Das traditionelle Rollenbild der Mutter wird aus den heutigen Gesellschaftsformen immer mehr verdrängt. Es ist mittlerweile eher der Standard als die Ausnahme, dass eine frischgebackene Mutter, bereits kurz nach der Geburt zumindest wieder Teilzeit arbeiten geht und sich nicht vollzeitlich um Kinder und Haushalt kümmert.
Unsere leiblichen Bedürfnisse wurden wohl in den meisten Fällen gestillt, aber längst nicht alle auf der emotionalen Ebene. Viele von uns haben von ihrer leiblichen Mutter nur unzureichend emotionale Zuwendung erhalten. Und zwar unabhängig davon, ob sie nun berufstätig oder Vollzeithausfrau war. Zum Beispiel dann, wenn die Mutter selber an unerkannten Traumafolgestörungen litt und ihre eigene Mutterwunde vor ihrer Schwangerschaft nicht aufgearbeitet hat.
9 Monate im Schoss der Mutter
Tatsächlich sind wir wohl mit keinem anderen Menschen so eng verbandelt, wie mit unserer leiblichen Mutter.
Warum ist das so? Bedenke: Nach unserer Zeugung wachsen wir während neun Monaten in ihrem Schoss heran. Über feinste Schwingungen nehmen wir somit bereits sehr früh ihre Stimmung, Zuwendung und Liebe zu uns wahr. Durch die Nabelschnur werden wir nicht nur mit Nährstoffen versorgt, sondern zeitgleich auch mit Stresshormonen überflutet, die der Körper unserer Mutter in schwierigen Momenten ausschüttet. Wir gewöhnen uns sozusagen von Stunde 0 an dieses Milieu und werden damit geboren.
Jede einzelne Faser unseres Körpers ist somit mit «Mama» durchdrungen und aufs intimste verwoben. Unser eigenes Nervensystem lernt dadurch bereits im Mutterleib,
auf bestimmte äussere Reize ähnlich zu reagieren, wie sie.
4 Mutterarchetypen und ihre Wunden
Nehmen wir zuerst gleich die überbehütende Mutter als Beispiel: Von ihr fühlst du dich wahrscheinlich ständig gefangen und von ihrer Führsorge erdrückt, bevormundet oder fremdbestimmt. Dadurch hast du vielleicht auch nie gelernt selbständig Verantwortung für dich und deine Angelegenheiten zu übernehmen, oder du hast dir angeeignet, diese zu delegieren.
Dann die schwache Mutter, das ewige, arme Opfer: Du fühlst dich permanent für ihr Wohlbefinden verantwortlich. Stellvertretend auch für alle anderen. Dabei stellst du deine eigenen Bedürfnisse oft in den Hintergrund. Oder du entwickelst eine so starke Abneigung gegen «deine schwache Mutti» ich setz das jetzt einfach mal in Gänsefüsse, dass Du sie oder auch andere, in deinen Augen «schwache Menschen», immer wieder deine eigene Stärke und Überlegenheit fühlen lässt. Und dies kann auf bewusster oder unbewusster Ebene passieren.
Dann gibt es die manipulative, dominante Mutter: Die Wunde die daraus entstanden ist, kann sich für dich vielleicht auf diese Weise bemerkbar machen: So wie ich bin, bin ich nicht richtig, ich darf nicht widersprechen, ich darf mich nicht frei ausdrücken, ich muss mich ihren Ideen und Wünschen anpassen!
Abschliessend haben wir noch die emotional nicht verfügbare Mutter: Und von ihr hast du zu wenig oder keine Nähe und Liebe empfangen, darum tust du
alles für sie oder andere, damit sie dich liebt oder andere dich lieben, selbst dann, wenn du dich dafür selber aufgeben musst.
Die Mutterwunde in unseren Beziehungen
In unseren Beziehungen Feld kommt die Mutterwunde ganz besonders grell zum Vorschein und tut uns mitunter am allermeisten weh.
Denn grundsätzlich ziehen sich in einer Partnerschaft immer zwei Menschen mit derselben Kindheitswunde an. Beide Partner haben jedoch im Verlauf ihres Lebens verschiedene Bewältigungsstrategien dafür entwickelt. Dabei finden wir eigentlich nie den falschen Partner, sondern immer denjenigen, der uns unbewusst auf leider meist sehr schmerzhafte oder mühsame Weise unsere eigenen, noch ungeheilten Wunden spiegelt.
Daraus entsteht genau DIE Reibung, die wir für unser seelisch- geistiges Wachstum benötigen, denn die gegenseitigen Projektionen matchen dabei so perfekt, dass der alte, unterdrückte Schmerz der Vergangenheit nach und nach an die Oberfläche tritt und schrittweise transformiert werden kann.
Ich weiss es aus eigener, sehr leidvoller Erfahrung, wie tief und schmerzhaft die Wunden unserer Mütter sein können und wie unbewusst wir sie, wenn wir Frauen selber Ehefrauen und Mütter geworden sind, auf unsere Partner projizieren und an unsere Kinder weitergeben, wenn wir sie nicht vor der Ehe und Schwangerschaft aufgearbeitet haben.
FRAUEN mit unerlöster Mutterwunde übernehmen unbewusst neben sicher vielen guten Eigenschaften, leider auch das eine oder andere negative Verhaltensmuster ihrer leiblichen Mutter. Oft sind sie sich auch lange Zeit nicht bewusst darüber, bis es in ihren Beziehungen beginnt schwierig zu werden.
Dies kann sich möglicherweise in folgenden Verhaltensmustern zeigen
- in einer ausgeprägten Co-Abhängigkeit
- in einem Helfersyndrom
- in einer permanenten Opferrolle
- in Neid und Eifersucht
- in einer nachtragenden, kritiksüchtigen Haltung
- in Überheblichkeit, Hochmut oder in einem manipulativen, herrschsüchtigen, kontrollierendem dominanten Verhalten
- bis hin Narzissmus in all seinen Facetten oder einer anderen Persönlichkeitsstörung
Doch letztendlich ist es vor allem ein Mangel an Impulskontrolle, was zahllos viele Frauen in ihren Beziehungen, immer wieder leiden lässt und leider auch in vielen Fällen dazu führt, dass ihre Männer, in ihrer eigenen Hilflosigkeit, überhaupt erst in eine emotionale Überreaktion oder in die Flucht treibt. Und ja, ich weiss, genau DAS hören viele Frauen GAR nicht gerne! Es rechtfertigt nichts, gerade dann, wenn das Thema Gewalt ins Spiel kommt, aber es darf und muss auch angesprochen werden können!
Denn es gibt auch gar nicht so wenige Frauen, die mit ihrem oft hochmanipulativen, manchmal sogar absolut bösartigen Verhalten, ihren Männern das Leben zu einem wahren Alptraum und einer Hölle auf Erden gestalten können.
Wunderbar ist dieses Bild auch im Zeitgeist der heutigen Gesellschaft zu sehen, in der, immer mehr aus dem Ruder laufenden Emanzipation und dem modernen Feminismus und ihrem aggressiven Feldzug gegen alles Männliche, Patriarchale.
Die Wurzeln dieser Extreme, liegen dabei häufig in einer ungeheilten Vaterwunde begraben: War Papa in der Kindheit emotional oder physisch nicht verfügbar oder «ein Lappen» wie viel heute so keck sagen, kommt man natürlich als moderne, erwachsene Frau bestens alleine zurecht, da man es von klein auf so gelernt hat, dass Frau sehr wohl ohne das Patriarchat auskommen kann. Obwohl es natürlich auch sehr viele Frauen gibt, die ihre Kinder ohne Väter aufziehen müssen, weil es die Umstände leider nun mal so gefügt haben. Diese Mütter müssen dann gezwungenermassen lernen, ohne Mann und Vater für ihre Kinder alleine klarzukommen und ihren Mann zu stehen und rutschen damit immer mehr aus ihrer weiblichen Energie, in ihre männliche Energie, welche, bleibt sie in einer neuen Partnerbeziehung bestehen, extrem toxisch wirken kann. Ein Teufelskreis, aus dem es nicht leicht ist, wieder auszubrechen.
Denn die Krux dabei ist: Solange eine Frau IN SICH nicht geheilt und in ihrer weiblichen Energie ist, zieht sie in der Regel immer wieder Männer in ihr Leben, die ebenfalls NICHT IN SICH geheilt sind und sich statt in ihrer männlichen Energie, in einer weiblichen Energie feststecken.
So wird sie IN IHM mit ihrer unbewussten toxischen männlichen Energie, seine unerlösten Mutterwunden antriggern und damit SEINE Bewältigungsstrategien hervorholen, bis sie beginnt ihr eigenes toxisches Verhalten zu erkennen, zu reflektieren und es Schrittweise zu ändern.
Erst das macht es auch dem Mann mit der Zeit möglich, in SEINE eigene männliche Kraft zurückzukehren und angemessen auf sie und ihre Bedürfnisse einzugehen.
Denn ein Mann beginnt sich ihr erst dann zu öffnen und ihr die Sicherheit und Zuneigung schenken, nach der sie sich so sehr sehnt, wenn sie durch die Aufarbeitung ihrer kindlichen Bewältigungsstrategien beginnt, in IHRE weibliche Energie zurückzukehren und dadurch auch emotional stabiler wird.
MÄNNER wiederum ziehen Frauen in ihr Leben, welche ihnen NUR ZU OFT, ihre eigene Mutterwunde spiegeln.
Deshalb ist es gerade für Männer absolut wichtig, sich ihrer eigenen unerlösten Mutterbindung bewusst zu werden und sich schrittweise daraus zu lösen.
Wurden sie in der Kindheit oder werden sie bis weit ins Erwachsenenleben von ihrer Mutter kontrolliert, dominiert und manipuliert, projizieren sie sehr oft ihre unterdrückten Emotionen in ihren Beziehungen auf ihre Partnerinnen oder allgemein auf Frauen. Etwas was sie bei ihren dominanten oder «schwachen und hilflosen Müttern» nicht konnten oder durften, aber bei ihrer Co-abhängigen Partnerinnen nun MEHR oder WENIGER ausleben können.
Zum anderen stecken nicht wenige Männer auch in einer Parentifizierung fest, die sich ebenfalls sehr ungünstig auf ihre Beziehungen auswirken können. Parentifizierte Männer mussten in ihrer Kindheit sehr oft in die Rolle des Vaters schlüpfen, da dieser ständig auf Arbeit war oder für die Mutter und die Familie anderweitig abwesend oder emotional nicht verfügbar war.
Ein Mann kann sich in einer solchen Konstellation möglicherweise ein Leben lang für das Wohl seiner Mutter verantwortlich fühlen oder er kompensiert dies im Aussen, z.B. in seinem Beruf. Dabei stellt er häufig seine eigenen Bedürfnisse zurück und wird dann zu ihrem "geduldigen" Zuhörer, Gesellschafter und Partnerersatz oder bei der Arbeit zum willigen Knecht, der nie NEIN sagen kann und darf und den man deshalb dauernd über seine Grenzen belasten und ausnützen kann. Und zwar oft solange, bis er dann einfach zusammenbricht.
Insgeheim sind sich viele Männer darüber bewusst, getrauen sich aber nicht, aus falsch verstandenem Anstand, ihrem Verantwortungsbewusstsein oder wegen ihren Schuldgefühlen, aus diesem Hamsterrad auszubrechen.
Sind solche Männer zeitgleich in einer Beziehung, leiden ihre Partnerinnen ebenfalls darunter.
Der Mann scheint dann nie wirklich erwachsen geworden zu sein, sondern benimmt sich nicht selten wie ein emotionales Kleinkind, dass, falls Mutti noch lebt, sich stets Muttis Willen, Dramen und Bedürfnissen unterzuordnen und in Hab Acht Stellung anzutraben hat, wenn Mutti (oder seine Frau) ruft! In der Kompensation verhält es sich dann ähnlich mit der Firma oder einem Vorgesetzten. Oder er schiebt der Frau seine eigene Verantwortung unter und macht sie zu seiner «Ersatzmutti», die alles für ihn organisiert und ihm alles abnimmt, was ihm über den Kopf zu wachsen scheint, und wenn es nur die Bedienung der Kaffeemaschine ist, die hinter seinem Sitzplatz am Familientisch steht.
Dies erschwert wiederum der Frau ihre eigene Rolle als Frau und Partnerin an der Seite ihres Mannes und Partners einzunehmen. Sie ist und bleibt seine Ersatzmutti oder die ewige Nummer 2!
Ein parentifizierter Mann befindet sich, wie bereits angesprochen, oft in der weiblichen Energie und zieht sich damit eine Frau in sein Leben, welche ebenfalls zu sehr in der männlichen Energie gefangen ist.
Hormonelle Einflüsse
Diese Zustände können allerdings auch durch hormonelle Einflüsse begünstigt werden.
So kann es sein, dass ein Mann oder eine Frau vor allem durch (frühe) emotionale Kränkungen oder sexuellem Missbrauch durch das gegenteilige Geschlecht, in eine entgegengesetzte hormonelle Lage kippt.
Unsere Hormone prägen und steuern nicht nur viele unserer Körperfunktionen, sie beeinflussen auch stark unsere Stimmung, unser Denken und unser daraus erfolgtes Verhalten.
Wer jetzt an diesem Punkt an eine Hormonersatztherapie denkt, dem sei gesagt, dass diese hier nicht die Lösung ist, sondern wie bei vielen undurchdachten Eingriffen in die Natur des menschlichen Körpers, meist nur eine Symptomverschiebung, statt eine Heilung verursacht.
Die Lösung dieses Problems liegt auch hier, vor allem in der Heilung des Ursprungskonflikts, resp. des allfälligen Traumas, welche das hormonelle Ungleichgewicht primär verursacht hat.
Wie können wir unsere Mutterwunde heilen?
Die Heilung der Mutterwunde ist für viele von uns ein sehr schmerzhafter und langatmiger Loslösungs- oder Abnabelungsprozess. Denn wie bereits angesprochen, sind wir mit niemandem emotional, physisch sowie auch feinstofflich, so eng verbunden, wie mit unserer leiblichen Mutter.
Deshalb reagieren wir in unserem Erwachsenenleben auf bestimmte äussere Reize, wie aus einem Automatismus heraus, der sich leider oft nur sehr schwer kontrollieren lässt und dessen Wurzeln bis tief in unsere Kindheit und unser pränatales Erleben reichen.
Ich kann dir auch aus eigener Erfahrung zu 100% bestätigen, selbst wenn du früh von deiner leiblichen Mutter getrennt wurdest und bei Pflegeeltern aufgewachsen bist und deine Mutter vielleicht noch nie persönlich getroffen hast:
Du wirst trotzdem einiges von dem was ich bisher beschrieben habe, übernommen haben und es selber leben oder danach suchen und zwar unabhängig davon, ob du eine fürsorgliche Ersatzmutter hattest und in einem führsorglichen Umfeld aufgewachsen bist.
Du bist durch die Schwangerschaft auch auf Seelenebene zutiefst mit deiner Mutter und ihren oder euren Themen verbunden. Ich habe dies vor kurzem beim Tod meiner leiblichen Mutter auf sehr eindrückliche Weise erfahren dürfen. Mehr dazu sicher später einmal in einem eigenen Video zu diesem Thema.
Werden nun diese negativen Automatismen nicht geheilt, sabotieren wir nicht nur andauernd unser Glück, sondern, wir sind und bleiben ein Leben lang manipulierbar. Nicht nur für unsere Mitmenschen oder die Gesellschaft im Allgemeinen, sondern auch für die, für die Meisten von uns, nicht sichtbare feinstoffliche Welt. Und das wollen wir doch alle nicht!
Den Schlüssel zur Heilung deiner Mutterwunde findest du deshalb allein in deinem Herzen.
- Er ist die Bereitschaft zu deiner ehrlichen Auseinandersetzung mit deiner leiblichen Mutter, dir selbst und den Verletzungen die aus eurer Beziehung entstanden sind.
- Deiner Bereitschaft zu Verzeihen und Deiner Bereitschaft selbst auch um Vergebung zu bitten.
- Deine Bereitschaft durch eine grundehrliche Reflexion, in den schmerzhaften Spiegel deiner Mutterwunde zu blicken und die dabei auftauchenden Projektionen und Übertragungen, welche dich in vielen verschiedenen Lebensbereichen an deinem inneren- und spirituellen Wachstum hindern, aufzuarbeiten.
Die Mutterwunde holt uns immer irgendwann ein, damit wir uns um sie kümmern und das Gift das oft durch zahllosviele Ahnenlinien geflossen ist, nicht immer wieder an nachkommende Generationen weitergeben.
Doch bedenke: Die Vater- und Mutterwunden gehen Hand in Hand.
Denn unser Vaterbild prägt auch unser spirituelles Weltbild und ganz besonders, das Bild das wir von Gott haben. Ist dieses erschüttert, fehlt uns das Vertrauen und der Halt in unserm Leben, wie auch in unsere spirituelle Weiterentwicklung. Dies verunmöglicht einen ganzheitlichen Heilungsprozess.
Ohne die Aufarbeitung deiner Vaterwunde, wirst du nicht zur vollständigen Heilung und Löse der Mutterwunde gelangen können. Denn wir benötigen die Annahme und Sicherheit einer übergeordneten Macht, die uns hilft, uns aus allen unsichtbaren Verstrickungen zu befreien und uns trägt, wenn unsere eigenen Kräfte nicht mehr ausreichen.
So führt uns die Aufarbeitung unserer Vaterwunde auch direkt in Gottes offene Arme! Erst wenn wir uns durch Ihn mit all unseren Macken angenommen und geliebt und sicher fühlen, wird es uns möglich, uns selbst auch so anzunehmen wie Er uns sieht, liebt. Und diese Gewissheit führt uns letztendlich zurück in die Ordnung Gottes. In eine gesunde, nährende Gottes- Nächsten- und Selbstliebe, in welcher die Balance zwischen Empfangen und Geben wieder im Einklang steht.
Und auf diesem zutiefst spirituellen Weg begleite ich dich gerne.
©sabineamrhein.ch
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Wer schreibt hier?
Ich bin Sabine, ich helfe Menschen, sich selbst, ihre Mitmenschen sowie ihre Lebensumstände besser zu verstehen und positiv zu verändern. Ich befasse mich schon viele Jahre mit christlicher Mystik und den Heilungswegen, die uns Jesus Christus bereits vor 2000 Jahren empfohlen hat. Wende sie selbst an und vermittle sie Hilfesuchenden zur Selbsthilfe.

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Die Teilnahme am Herzensgebet ist völlig unverbindlich. Du kannst jederzeit einsteigen oder pausieren, wie es für dich passt. Um dich darauf einzustimmen erhältst du jeweils am Vortag ein Erinnerungsmail mit einem geistigen Impuls für die kommende Woche.