
Abraham und Sarah zeigen uns, wie wir durch Glauben und Geduld von Gott reich beschenkt werden. Im ersten Buch Mose Kapitel 12 lesen wir, dass Gott Abraham immer wieder reichen Segen verhiess. Abraham sehnlichster Wunsch war einen Sohn als Stammhalter zu erhalten. In den obenstehenden Bibelkapiteln ist zu entnehmen, dass Abram und seine Frau Sarai lange Jahre warten mussten um Eltern zu werden. Beide waren zwar in hohem Alter und bereits reich gesegnet, sie konnten jedoch nicht verstehen, warum ausgerechnet die grösste Verheissung Gottes, eines Erbes in der Gestalt eines Sohnes, sich nicht erfüllen wollte.
Als Abram 85 Jahre alt war, riss dem Paar der Geduldsfaden. Sie beschlossen die Sache selbst in die Hand zu nehmen und einen Nachkommen zu erzwingen. Sarai überredete ihren Mann Abram, ihre Magd Hagar zur Frau zu nehmen und mit ihr gemeinsam ein Kind zu zeugen und diese willigte ein. Dabei schob Sarai Gott die Verantwortung für diese Handlung in die Schuhe: „Der Herr hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann“
Was hierbei interessant ist, dass der Name Sarah in diesem ersten Bibelabschnitt immer Sarai geschrieben wird. Vor Jahren fand ich in Cathrine Ponder's Buch "Ihr Weg in ein beglückendes Leben" eine mögliche Erklärung dafür, die mir bis heute sehr einleuchtend ist und sich auf viele unserer Glaubensprobleme übertragen lässt. Der Name Sarai wird demanch mit den Eigenschaften „bitter und streitsüchtig“ übersetzt und verfolgt man ihre Geschichte, war Sarai’s damalige Verfassung offensichtlich wirklich sehr bitter und streitsüchtig.
„Gott hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann“.
Pflücken wir diesen Satz im Übertragenen Sinn einmal auseinander:
Was bedeutet das Wort „Gebären“ im geistigen Entsprechungssinn?
Ein Gedanke, einen Herzenswunsch in die materielle Verwirklichung bringen.
Z.B:
- Ich möchte gesund werden
- Ich wünsche mir ein Haus auf dem Land
- Ich möchte mich mit meinem Vater versöhnen
-
Ich möchte Gott persönlich erfahren
Vielleicht hast du anstelle, „Gott hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann“ gesagt:
- „Meine Krankheit ist eine Strafe Gottes, er will nicht, dass ich gesund werde“
- „Ich darf mich nicht über unsere beengten Platzverhältnisse vor Gott beschweren, wir können dankbar sein haben wir ein Dach über dem Kopf“
- "Mein Vater ist unbelehrbar, er wird sich nie ändern"
- „Ich bin unwürdig, Gott zu erfahren, ich bin ein zu grosser Sünder“
Manchmal wünschen wir uns natürlich auch Dinge, welche wir eigentlich gar nicht benötigen. Gott erfüllt sie uns auch oftmals nicht, da sie uns mehr
schaden als nutzen würden. Manchmal erfüllt Er sie uns nach seinem Ratschluss trotzdem, damit wir erkennen, dass dieser Wunsch unüberlegt oder sogar töricht war, so dass wir aus Erfahrung klug
werden.
Gott versprach Abram: Du wirst Vater eines Sohnes und Stammhalters eines grossen Volkes, das dereinst so zahlreich sein wird, wie die Sterne am Himmel. Doch warum erfüllte sich dieser Wunsch
so lange nicht bei dem Paar? Warum erfüllen sich unsere Herzenswünsche nicht immer gleich? Und manche vielleicht auch nicht mehr in diesem Leben?
Sie erfüllen sich nicht sogleich, da wir Gottes Segen mit unserem gegenwärtigen Bewusstsein, gar nicht in Erfüllung bringen und ihn dauerhaft halten könnten. Während der Zeit des geduldigen
Wartens absolvieren wir weitere, wichtige Lernschritte für die vollständige Erfüllung unserer Gebete und der Verheissung Gottes. Er lässt uns in der Zeit des Wartens, seelisch- geistig wachsen
und weiterentwickeln, damit wir seinen Segen halten können.
Kommen wir aber nun erstmal zurück zu Sarai. Berücksichtigen wir das oben genannte, so hat nicht Gott Sarai daran gehindert ein Kind zu bekommen, sondern ihre eigene Bitterkeit hat sie unfruchtbar gemacht. Gerade die moderne Psychosomatik macht uns das immer wieder deutlich, welch grossen Einfluss unsere Einstellung und unsere Emotionen auf unseren Körper haben.
Wenn Gott deine Gebete also über einen langen Zeitraum nicht zu erhören scheint, versuche herauszufinden mit was für einer Geschichte du noch nicht ins Reine, in deinen inneren Frieden gekommen bist. Gibt es noch offene Konflikte in deinem Leben, Verhaltensweisen, welche dir oder anderen Menschen schaden? Wem hältst du noch etwas vor, wo schleppst du vielleicht noch eine jahrzehnte alte Schuld mit dir herum?
Hast du so etwas in deinem Herzen gefunden, setze dich damit ausführlich auseinander und bitte Gott darum, dir zu helfen diese Baustellen in Ordnung zu bringen.
Solange du mit dir, deinen Mitmenschen und mit Gott in Unfrieden lebst, solange wirst du warten müssen, dass sich deine Herzenswünsche erfüllen. So steht es z.B auch im Buch Sirach 28 „Im Groll wagst du es mich um Heilung zu bitten? Du bekommst sie nicht, versöhne dich erst!“
Sarai hatte in ihrer Verbitterung ihre Magd Hagar ihrem Mann Abram gegeben. Der Name Hagar wird oft mit Angst und Unsicherheit oder Flucht gedeutet.
Abram und Hagar wurde darauf ein Sohn geboren, Ismael. Doch Ismael war nicht das Kind, dass Gott verheissen hatte. Ismael war aufsässig, voller Konflikte und Widersprüche. Die Bibel beschreibt
ihn als einen wilden Menschen. Durch Sarai’s Versuch in ihrem verbitterten Zustand ein Kind zu bekommen, entstand ein chaotisches Resultat, genau wie bei uns, wenn wir aus Angst, Unsicherheit,
Ungeduld oder Frust etwas vor seiner Zeit etwas erzwingen wollen. Und genau wie Abram und Sarai müssen wir im Anschluss mit dem was unsere Zwängerei hervorgebracht hat fertig werden und uns
weiterhin in Geduld üben.
Chaos heisst auf Arabisch "Fauda". Vielleicht kennst du die gleichnamige Netflix-Serie. In dieser Serie wird dieser uralte Konflikt, der aus diesem
Ur-Fauda, das durch Ismaels Zeugung entstanden ist und bis heute zwischen diesen zwei Völkern auf blutigste Weise ausgetragen wird, sehr eindrücklich dargestellt. Doch auch das tiefe Dilemma
aller Beteiligten, das aus dieser tiefen und bis heute unerlösten Vater- und Mutterwunde entstanden ist und nach Heilung schreit.
Gehen wir in unserer Geschichte mit Abram und Sarai ein Kapitel weiter. Beide mussten nach Ismaels Geburt weitere 13 Jahre warten, bis sich Gottes Verheissung letztendlich doch noch erfüllte.
Denn erst durch die Auseinandersetzung mit Ismael kamen Beide zur benötigten seelischen Reife, um Gottes Verheissung empfangen zu können. Sie mussten dabei sehr schmerzhaft erkennen, dass sie ihr
Gottes Verheissung, nicht erzwingen konnten, sondern erst in die Hingabe in seinen Willen wachsen mussten.
Als Abram 99 Jahre alt war, wurde ihm gesagt, dass er immer noch ein Kind mit Sarai bekommen könne, es müsse aber beschnitten werden. Damit ist jedoch nicht die religiöse zeremonielle Beschneidung gemeint, sondern das Abschneiden Abrams Schwächen. Wie z.b. seine Zweifel, seine Angst, seine Unsicherheit, Ungedul und seine Verbitterung. Sarai lachte darüber, denn sie glaubte nicht mehr an die Erfüllung von Gottes Wort. Doch Gott antwortete ihr: „Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen über ein Jahr, so soll Sarah einen Sohn haben“ Und Gott hielt Wort und Sarah gebar einen Sohn.
Nachdem Gott dies Abram und Sarai mitgeteilt hatte, wird der Name Abram (Vater ist erhaben) zu Abraham (Vater einer grossen Menge) und Sarai neu Sarah geschrieben. Dies deutet an, dass Sarai, ihre Bitterkeit und Streitsüchtigkeit bis zu Isaaks Geburt überwunden hat und gemeinsam mit Abraham reich gesegnet wird. Der Name Sarah wird übrigens oft mit „die Fürstin», «die Herrin» und «die Prinzessin» übersetzt.
Und so ist es auch bei uns. Gott gibt uns alles was wir brauchen, wenn wir innerlich ruhig und gelassen werden. Wenn wir geduldig auf seine Hilfe und Zusage warten können. Meist in einem Augenblick, indem wir es nicht erwartet hätten.
Wie ging es weiter in unserer Bibelgeschichte? Als Abraham 100 Jahre alt war, wurde der so lange verheissene Sohn, Isaak geboren. Der Name Isaak wird mit „Lachen“ oder „Freude“ übersetzt.
Für Abraham wurde nun klar, dass etwas mit Ismael geschehen musste, da der Junge viel Unfrieden im Haus verursachte. Abraham liebte ihn zwar, aberum den Haus- und Familienfrieden bewahren zu können, musste etwas geschehen und er musste etwas tun, dass in vielerlei Hinsicht für uns grausam und herzlos erscheint. Er schickte Hagar mit seinem Sohn Ismael fort in die Wüste Pharan. Gott aber war mit ihnen und Er sprach zu Abraham: „Siehe ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und mehren gar sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen“
Zum Namen Pharan fand ich die Begriffserklärung „Gebiet des Suchens“, „Ort vielen Grabens“. Und genau das benötigte Ismael. Einen Ort des Suchens, des tief in sich Grabens in seiner wilden Seele. Eine Wüstenwanderung, wie sie die christliche Mystik immer wieder beschreibt. Ismael war voller Unruhe und seelischer Konflikte und benötigte Zeit und Abstand um sich selbst zu finden. Doch Gott war auch in dieser kargen, Wüstengegend immer bei ihnen und segnete und sorgte für sie.
Kannst du dich erinnern, wie oft du selbst schon eine solche „Wüstenwanderung“ hinter dich gebracht hast? Wie oft konntest du nicht beten, fühltest dich einsam und verlassen, ganz ohne Hoffnung auf Rettung aus deinem Zustand? Kannst du dich erinnern, wie sehr dich diese Zeit der Entbehrung innerlich verändert hat? Deshalb müssen wir Ismael nicht bedauern. Es war notwendig ihn fortzuschicken, damit er eine Zeit der Freiheit, des inneren Suchens nach Gott und zur seelischen und geistigen Reife erfahren kann. Ein bisschen erinnert es an eine weitere biblische Geschichte, der Geschichte des verlorenen Sohnes, in der auch diese verlorene Sohn, erst in der Ferne und im Elend zur Besinnung kommen konnte. Als Ismael seinen Reifungsprozess durchlebt hatte, heiratete er und wurde Vater von 12 Fürsten.
Was lernten Abraham und Sarah durch das Loslassen von Ismael?
Beide wollten ihr Glück durch Ismael erzwingen und erkannten, dass sie einen Fehler gemacht hatten. Sie mussten alles was damit im Zusammenhang stand loslassen, damit Isaak in einer konfliktfreien und liebevollen Umgebung aufwachsen konnte und sie alle ihren eigenen und unbeschwerten Weg gehen konnten. Auch für Hagar und Ismael wurde wunderbar gesorgt.
Was können wir aus diesem Teil der Geschichte für uns herausnehmen?
Trotz aller Fehler und dem zusätzlichen Leid, dass wir durch unsere Ungeduld erzeugt haben, kann Gott die daraus entstandenen Dinge zum Guten kehren. Irgendwann werden wir erkennen, das all unsere Fehler, Lernfelder waren und auch daraus noch viel Gute enstehen kann, wenn wir sie vertrauensvoll in Gottes Hände übergeben. Seine Güte, Gnade und Barmherzigkeit ist unermesslich.
Doch unsere Geschichte ist noch nicht fertig: Gott fordert Isaak als Opfer
Nachdem sich Gottes Verheissung für Abraham endlich erfüllt hatte, wurde Abrahams Glaube erneut auf eine harte Probe gestellt. Gott liebte Isaak über alles. Da liess ihn Gott, seinen geliebten Sohn Isaak mit nach Morija zu nehmen und ihn als Brandopfer darzubringen. Obwohl diese Aufforderung Abraham innerlich das Herz zerriss, gehorchte er Gott und bereitete alles für die Opferung Isaaks vor. Im letzten Augenblick, bevor Abraham Isaak töten wollte, erklärte Gott jedoch, dass Er Abraham nur prüfen wollte, ob dieser bereit sei, sein Liebstes herzugeben. Da Abraham bewies, dass sein Gehorsam Gott gegenüber grösser war als die Liebe zu seinem Sohn, musster dieser die Aufgabe die ihm Gott gestellt hatte nicht ausführen.
Nicht selten kommt auch in unserem Leben nochmals so eine Prüfung, nachdem unsere Gebete bereits erhört wurden. Wir kommen nochmals in die Situation, wo wir alles wofür wir gekämpft haben wieder zu verlieren scheinen. Beginnen wir dann ängstlich zu klammern und geraten wieder ins alte Fahrwasser, verlieren wir unsere neu erworbene innere Stärke, die wir so hart erkämpft haben.
Vertrauen wir Gott und sind bereit, ihm alles aufzuopfern, ergeht es uns wie Abraham. Wir erhalten das zurück, was wir geopfert haben oder bereit dazu waren. Anstelle von Isaak, wurde Abraham angeheissen, einen Gott einen Widder zu opfern, welcher sich in den umliegenden Dornenhecken verfangen hatte. Der Widder steht hier im Entsprechungssinn, stellvertretend für unsere Selbstsucht oder Eingeliebe und unerlösten Gefühle wie z.B, Angst, Wut, Hass, Scham und Trauer. Er steht für all unsere Eifersucht, unsere Rachegedanken, unseren Neid, Geiz, und all unsere Zweifel. Für unsere, Kritiksucht, Rechthaberei, Hochmut und Ungeduld. welche sich in unserem Dickicht von starren Gedanken verfangen und die Erfüllung unserer Gebete aufgehalten haben. Solange wir also in diesem tiefschwingenden Bewusstseinszustand verharren, werden sich immer wieder neue Probleme auf unserem Lebensweg auftun.
Durch diese vermeintliche Opferung erkannte Abraham, dass er auch NACH der Erfüllung von Gottes Verheissung, beständig an sich arbeiten musste. Der Berg symbolisiert hier den erhöhten Bewusstseinszustand, in dem er sich nun befand. Andererseits symbolisieren Berge in der biblischen Entsprechungssprache auch den Hochmut oder die übertriebene Eigenliebe, welche sich in einer überhandnehmenden Liebe zu Isaak manifestierte und Abrahams Fokus von Gott abwendete. Durch das Opfer wurde Abraham wieder demütig und setzte Gott wieder an die erste Stelle.
Gerade Menschen die sich zu selbstsicher oder erhaben über andere fühlen und dadurch die beständige Arbeit am eigenen ICH schleifen lassen, geraten in Gefahr eines Tages Gottes Segen zu verlieren. Sie arbeiten zwar eine lange Zeit auf ein grosses Ziel hin und sobald sie es erreicht haben, lassen sie in der Basisarbeit nach und eine Krankheit oder ein bereits überwunden gedachter Lebensumstand kehrt zurück.
Nachdem Abraham seine Prüfungszeit überwunden, Gott stets in allem an die erste Stelle setzte, war Gottes Segen für ihn und seine Familie für immer gesichert.
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Vielleicht konnte ich dir mit der Geschichte von Abraham und Sarah einen tieferen Einblick in die Geheimnisse der Bibel und deiner Seele ermöglichen. Wenn du sie beginnst mit wachen geistigen
Augen zu lesen, wirst du dich und Gottes Weg mit dir, immer mehr in ihren Bildern, Protagonisten und in ihren geistigen Entsprechungen erkennen.
©sabineamrhein.ch
photoart oliver pacas on unsplash thx4
komplett NEU überarbeitet am 04.04.2025
Wer schreibt hier?
Ich bin Sabine, ich helfe Menschen, sich selbst, ihre Mitmenschen sowie ihre Lebensumstände besser zu verstehen und positiv zu verändern. Ich befasse mich schon viele Jahre mit christlicher Mystik den Heilungswegen, die uns Jesus bereits vor 2000 Jahren beigebracht hat, wende sie selbst an und vermittle sie Hilfesuchenden zur Selbsthilfe.

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Mein Angebot Herzensgebet ist ursprünglich aus einer Idee während des Lockdowns 2020 entstanden und findet seitdem jeden Montag um 20.30 Uhr statt. Gerade in unsicheren Zeiten, wo gewohnte Strukturen immer mehr auseinanderbrechen, kann uns das Gebet in Meditationsform zu innerer Stabilität und Ruhe und Frieden zurückführen.
Die Teilnahme am Herzensgebet ist völlig unverbindlich. Du kannst jederzeit einsteigen oder pausieren, wie es für dich passt. Um dich darauf einzustimmen erhältst du jeweils am Vortag ein Erinnerungsmail mit einem geistigen Impuls für die kommende Woche.
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Karin (Dienstag, 31 Januar 2023)
Du hast mir eine Menge "Stoff" zum Nachdenken gegeben! Ich danke Dir von Herzen dafür!