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CFS - Chronisches Erschöpfungs Syndrom - Einige Lösungsansätze

CFS-Chronisches Erschöpfungssyndrom

CFS - Chronisches Erschöpfungs Syndrom

 

Über CFS (Chronic fatigue syndrome) oder chronisches Erschöpfungssyndrom gibt es zahlreiche Informationen im Internet. Diese Erkrankung ist zurzeit auch in aller Munde bezüglich "Long-Covid" oder als unerwünschte Nebenwirkung der MRNA-Injektion. Da ich vor einigen Jahren selbst mit ähnlichen Symptomen zu kämpfen hatte und wieder gesund geworden bin, möchte ich das Thema in diesem Blogartikel aus meinem persönlichen Blickwinkel beleuchten und dir einige Impulse als Hilfe zur Selbsthilfe mitgeben.

 

Hier erstmal eine Auflistung der häufigsten Symptome:

  • Schwere Ersxchöpfung
  • Schlafstörungen
  • Muskel- oder Gelenkschmerzen
  • Muskelschwäche
  • Kopfschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Konzentration Störungen/Gedächtnisstörungen/Vergesslichkeit
  • Benommenheit
  • Lähmungserscheinungen
  • Muskel- und Gliederschmerzen
  • grippeähnliche Symptome/Fieber
  • geschwollene Lymphknoten
  • Schwindel oder Übelkeit
  • Stoffwechselprobleme
  • Magen-Darmprobleme
  • Reizbarkeit
  • Depressionen
  • schneller oder unregelmäßiger Herzschlag (Herzklopfen)

 

Die eigentlichen Ursachen des chronischen Erschöpfungssyndroms sind wissenschaftlich noch nicht geklärt. Die schulmedizinische Therapie hat das Ziel vor allem die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

 

Meine persönliche Geschichte

Anfang 2014 wurde ich plötzlich von einer erschlagenden Müdigkeit erfasst. Schon bald gesellten sich diverse weitere Symptome dazu, wie ich sie oben aufgeführt habe. Es gab Tage, da konnte ich mich kaum noch 5 Minuten am Stück auf den Beinen halten und war mehr oder weniger bettlägerig. Mit unerträglichen Rückenschmerzen quälte ich mich durch den Tag. Ich hatte keinen Apetit und hatte grosse Mühe, die leichtesten altäglichen Dinge zu bewältigen. Da mir niemand helfen konnte, begann ich selber zu recherchieren und stiess dabei auf die Thematik Nebennierenschwäche und Morbus Addison und damit verbunden, einer ganz neuen Sichtweise auf meine Symptome.

 

Vorgeschichte:
Meinem Zustand ging eine zweijährige, unglaublich stressbeladene Zeit voraus, die mich körperlich und seelisch immer wieder massiv über meine Grenzen brachte. Ich hatte mich nach einigen sehr traumatisierenden Schicksalsschlägen total verrannt. Ich litt unter mehreren emotionalen und existenziellen Konflikten, einhergehend mit seelischer und körperlicher Überforderung. Depression, zwischenmenschliche Verluste, Trauer, Ärger und Existenzangst.

 

Zusammenfassend:
Ein Mensch besteht nicht aus Biomasse allein, sondern er ist eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. Krankheit beginnt immer auf der feinstofflichen Seelenebene. Das Erschöpfungssyndrom ist in erster Linie ein brachialer Hilfeschrei der Seele nach Aufmerksamkeit und Zuwendung. In der Regel ist bereit längere Zeit davor einiges im Leben schief gelaufen. Durch diesen Hilfeschrei wird ein Betroffener komplett aus seiner (falschen Bahn) geworfen, ausgebremst und ruhiggestellt, damit er sich nicht länger in den Wirrungen seines Lebens in die falsche Richtung bewegt.

 

Einige erste Impulse zur Selbstreflexion:

Nutze deinen Zustand, so leidvoll und schmerzhaft er auch ist. Halte inne und suche ganz tief in deinem Herzen. Frage dich ganz ehrlich, was IN DIR noch geheilt werden möchte:

  • Gibt es in deinem Leben unaufgearbeitete Traumata?
  • Gibt es offene, ungelöste Konflikte?
  • Welche Muster haben sich in deinem Leben immer wiederholt?
  • Was ist vor deinem Krankheitsausbruch passiert? Hast du dich in etwas verrant?
  • Kannst du dir vorstellen die spirituelle Dimension in deinen Heilungsweg miteinzubeziehen?

 

Einige neue Lösungsansätze zur Genesung:

 

  • Annehmen deiner Situation
  • Hinwendung und Vertrauen zu Gott, Gebet, Meditation
  • Befasse dich mit deiner eigenen Endlichkeit, Reinkarnationsgedanke, Feinstoffliche Einflüsse
  • Einstellungsänderung: raus aus der Opferrolle, hinein in die Selbstverantwortung
  • Zuwendung zu deinem inneren Kind
  • Vergebung und um Verzeihung bitten
  • Grenzen setzen, Grenzen einhalten
  • Loslassen von belastenden Menschen und Situationen
  • Heilung deiner Vater- und Mutterwunden
  • Gnadenlos ehrlicher Blick in deinen eigenen Spiegel, Aufgabe deiner falschen Egoidentität
  • Hinterfrage deine negativen Gedanken und Glaubenssätze und verändere sie



 © sabineamrhein.ch

Wer schreibt hier?


Ich bin Sabine, ich helfe Menschen, sich selbst, ihre Mitmenschen sowie ihre Lebensumstände besser zu verstehen und positiv zu verändern. Ich befasse mich schon viele Jahre mit christlicher Mystik und den Heilungswegen, die uns Jesus Christus bereits vor 2000 Jahren empfohlen hat. Wende sie selbst an und vermittle sie Hilfesuchenden zur Selbsthilfe.



 

Sabine Amrhein
Ganzheitliche spirituelle Begleitung


Beratung und Begleitung in spirituellen Fragestellungen in Krankheit, zwischenmenschlichen Problemstellungen und transzendenten Erfahrungen.

 




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